„In vielerlei Hinsicht ist 'Hell or High Water' ein Film, der so schön und hart und elegisch und tiefgründig zugleich ist, dass ich ihn in dem Moment, als er zu Ende war, gleich noch einmal sehen wollte.“ (Richard Roeper, Chicago Sun Times)
Zwei Brüder, ein ehemaliger Sträfling (Ben Foster) und ein geschiedener Familienvater (Chris Pine), haben nur wenige Tage, um die hohen Schulden bei der Bank ihrer kürzlich verstorbenen Mutter zu bedienen – sonst ist die ererbte Farm weg. Doch statt damit zu beginnen, Geld zusammenzukratzen und dabei höchstwahrscheinlich zu scheitern, unternehmen die Brüder einen Banküberfall auf die Quelle ihrer existenziellen Ohnmachtsgefühle: Auf eine Filiale eben dieser Bank, die bereits die schwerkranke Mutter über den Tisch zog.
Als dieser Raub zum vollen Erfolg wird, werden aus einem Überfall zwei, drei, vier... Da heftet sich ein kurz vor der Pensionierung stehender Texas Ranger (Jeff Bridges) auf ihre Fersen.
Chris Pine ("Star Trek"), Ben Foster ("The Messenger") und Jeff Bridges ("The Big Lebowski") spielen die Antagonisten in diesem mitreißend vielschichtigen Neo-Western, der nach seiner Cannes-Premiere mit vier Oscar-Nominierungen bedacht wurde – unter anderem als Bester Film. Entsprungen ist die hochspannende Geschichte der Drehbuch-Feder von Taylor Sheridan, der bereits mit „Sicario“ (Regie: Denis Villeneuve) einen packenden Drogen-Thriller in der Wüste ansiedelte. Regie führte David Mackenzie („Hallam Foe“, „Perfect Sense“), dessen neuester Film „Relay“ Ende August 2025 in den Schweizer Kinos starten wird.
Dieser durchaus auch gesellschaftskritische Film über zwei sich selbstermächtigende Vertreter der Arbeiterklasse im Turbokapitalismus ist eine narrative Wucht – mit Figuren, deren Schicksal zu Herzen geht!
„Was ich an der Filmmusik von Nick und Warren liebe, ist, dass sie episch und weitläufig ist, ohne pompös zu wirken. Für mich als Filmemacher trifft das genau den Punkt, an dem die Filmmusik Größe und Emotionen vermitteln kann, ohne manipulativ oder überwältigend zu wirken.“ (Regisseur David Mackenzie über die Filmmusik von Nick Cave und Warren Ellis)
„In vielerlei Hinsicht ist 'Hell or High Water' ein Film, der so schön und hart und elegisch und tiefgründig zugleich ist, dass ich ihn in dem Moment, als er zu Ende war, gleich noch einmal sehen wollte.“ (Richard Roeper, Chicago Sun Times)
Zwei Brüder, ein ehemaliger Sträfling (Ben Foster) und ein geschiedener Familienvater (Chris Pine), haben nur wenige Tage, um die hohen Schulden bei der Bank ihrer kürzlich verstorbenen Mutter zu bedienen – sonst ist die ererbte Farm weg. Doch statt damit zu beginnen, Geld zusammenzukratzen und dabei höchstwahrscheinlich zu scheitern, unternehmen die Brüder einen Banküberfall auf die Quelle ihrer existenziellen Ohnmachtsgefühle: Auf eine Filiale eben dieser Bank, die bereits die schwerkranke Mutter über den Tisch zog.
Als dieser Raub zum vollen Erfolg wird, werden aus einem Überfall zwei, drei, vier... Da heftet sich ein kurz vor der Pensionierung stehender Texas Ranger (Jeff Bridges) auf ihre Fersen.
Chris Pine ("Star Trek"), Ben Foster ("The Messenger") und Jeff Bridges ("The Big Lebowski") spielen die Antagonisten in diesem mitreißend vielschichtigen Neo-Western, der nach seiner Cannes-Premiere mit vier Oscar-Nominierungen bedacht wurde – unter anderem als Bester Film. Entsprungen ist die hochspannende Geschichte der Drehbuch-Feder von Taylor Sheridan, der bereits mit „Sicario“ (Regie: Denis Villeneuve) einen packenden Drogen-Thriller in der Wüste ansiedelte. Regie führte David Mackenzie („Hallam Foe“, „Perfect Sense“), dessen neuester Film „Relay“ Ende August 2025 in den Schweizer Kinos starten wird.
Dieser durchaus auch gesellschaftskritische Film über zwei sich selbstermächtigende Vertreter der Arbeiterklasse im Turbokapitalismus ist eine narrative Wucht – mit Figuren, deren Schicksal zu Herzen geht!
„Was ich an der Filmmusik von Nick und Warren liebe, ist, dass sie episch und weitläufig ist, ohne pompös zu wirken. Für mich als Filmemacher trifft das genau den Punkt, an dem die Filmmusik Größe und Emotionen vermitteln kann, ohne manipulativ oder überwältigend zu wirken.“ (Regisseur David Mackenzie über die Filmmusik von Nick Cave und Warren Ellis)